Bereits 35 Ukraineflüchtlinge in Reinbek

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35 Flüchtlinge fanden bislang schon in Reinbek Schutz.

Bürgermeister Warmer dankbar für Engagement der Bürgerinnen und Bürger

Immer mehr Flüchtlinge aus der Ukraine suchen in Deutschland Schutz vor dem Krieg. In Reinbek sind bereits 35 Geflüchtete angekommen – unter ihnen 13 Kinder. Die Stadtverwaltung rechnet damit, dass zudem im Laufe des Mittwochabends sechs weitere Flüchtlinge eintreffen.

Reinbeks Bürgermeister Björn Warmer ist froh, dass die Unterbringung bislang gut funktioniert: „Die Hilfsbereitschaft der Reinbekerinnen und Reinbeker ist unglaublich groß. Dank ihres Engagements konnten bisher alle Ukraineflüchtlinge privat untergebracht werden und haben bei Bedarf auch alle einen Dolmetscher an ihrer Seite. Ich bin sehr dankbar, dass unsere Stadt ein so deutliches Zeichen der Solidarität setzt!“

Die Stadtverwaltung bittet darum, kurzfristig verfügbaren Wohnraum unbedingt weiterhin an die städtische E-Mail-Adresse ukraine(at)reinbek.de zu melden. Auch werden noch mehr ehrenamtliche Dolmetscher für Ukrainisch und Russisch gesucht. Außerdem werden Geflüchtete und Menschen, die Flüchtlinge bei sich aufgenommen haben, und die noch keinen Kontakt mit der Stadtverwaltung hatten, gebeten sich beim Rathaus zu melden. So kann ermittelt werden, wie viele Geflüchtete aus der Ukraine sich aktuell tatsächlich in Reinbek aufhalten, um diesen gegebenenfalls weitere Informations- und Unterstützungsangebote zu machen.

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