Reinbek hat die Wahl – Briefwahlunterlagen anfordern für die Abstimmung zum Behindertenbeirat

Wahlen zum 3. Behindertenbeirat – für mehr Inklusion in Reinbek

Am 15. März finden die Wahlen zum neuen Reinbeker Behindertenbeirat als Briefwahl statt. Bis dahin können noch alle Wahlberechtigten ihre Briefwahlunterlagen bei der Reinbeker Stadtverwaltung anfordern.

Dies geht online per Terminvereinbarung zur persönlichen Abholung im Rathaus unter www.reinbek.de/behindertenbeirat/briefwahl oder telefonisch unter 040 727 50 444, oder per E-Mail an soziales(at)reinbek.de oder schriftlich an den Fachbereich Bürgerangelegenheiten, Rathaus Reinbek, Zimmer 35, Hamburger Straße 5-7, 21465 Reinbek.

Wählen dürfen alle Reinbekerinnen und Reinbeker, die entweder schwerbehindert oder Schwerbehinderten gleichgestellt sind, das 16. Lebensjahr vollendet haben und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen sind.

Nötig für die Beantragung ist die Kopie eines Schwerbehindertenausweises, eines Bescheides über die Feststellung der Schwerbehinderung bzw. der Gleichstellung oder eines anderen geeigneten Nachweises.

Die Stimmauszählung findet am Dienstag, 15. März, um 16 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses statt. Die Auszählung ist öffentlich, der Zugang barrierefrei möglich. Es gilt die 3G-Regel.

Um die fünf Plätze im Beirat kandidieren sieben Bewerberinnen und Bewerber: Stefan Arens (51), Antoinette Wagschal (52), Kurt Martens (77), Rudolf Bieberich (64), Wilfried Völter (73), Volker Müller (73) sowie Malte Philipp (26). .

Seit 2015 setzt sich der Reinbeker Behindertenbeirat für die Belange von Menschen mit Behinderung, Inklusion sowie die Barrierefreiheit im öffentlichen Raum ein. Der Beirat ist zentraler Ansprechpartner für behinderte Menschen in Reinbek und bietet auch persönliche Sprechstunden an.

Fragen beantwortet Herr Falkenhagen unter der Telefonnummer 040 727 50 269 sowie unter der E-Mail-Adresse soziales(at)reinbek.de.